„Nordrhein-Westfalen ist ein wichtiges Zuliefererland für Weltraumtechnologien mit großem Potenzial, gerade im Bereich der photonischen Anwendungen.“   ...so lautet das Fazit des ersten SPIA-Meetings. SPIA steht für „Space and Photonics Innovation Actors“. Um die Ausrichtung NRWs in diesem hochspezialisierten Bereich nachhaltig zu unterstützen, laden wir Sie dazu ein, sich beim zweiten SPIA-Meeting des InterregEurope- Projekts „STEPHANIE“ mit anderen Experten auf diesem Gebiet zur aktuellen Situation und zukünftigen Chancen und Herausforderungen auszutauschen.   Nach kompakten Impulsvorträgen von Dr. Jochen Kuhnhenn vom Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich- Technische Trendanalysen INT und Dr.-Ing. Tobias Grimm, Projektmanager des ZIM-Projekts CopServ stehen in einer offenen Diskussionsrunde folgende zwei Bereiche besonders im Fokus:   Der Technologietransfer von der Forschung in die Industrie und somit zur Anwendung, sowie die Förderungs- und Finanzierungsinstrumente, die Notwendig sind, um den Technologietransfer weiter unterstützen. Zum Beispiel durch Inkubatoren oder Start-Up-Programme. Nach der Analyse der ist-Situation des Technologietransfers werden im Zuge des Meetings Handlungsvorschläge für zukünftige Fördermaßnahmen entwickelt.

Das Programm:

13:30 Uhr Registrierung, Imbiss

14:00 Uhr Begrüßung

  • Dr.-Ing. Harald Cremer, Cluster NMWP.NRW

14:05 Uhr Impulsvorträge

  • Dr. Heinz Brückelmann, Cluster NMWP.NRW
  • Dr. Jochen Kuhnhenn, Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT
  • Dr.-Ing. Tobias Grimm, Projektmanager des ZIM-Projekts CopServ der ZENIT GmbH

14:45 Uhr Diskussion

16:30 Uhr Zusammenfassung der Ergebnisse und Festlegung des weiteren Vorgehens

17:00 Uhr Ende der Veranstaltung